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39 Einträge
Elisabeth Kniebeiß Elisabeth Kniebeiß aus graz schrieb am 20. Juni 2022 um 17:35
Sehr geehrter Herr Prof. Dr, von Rahden, ich bedanke mich von Herzen für Ihre Betreuung und Op meiner Achalasie Erkrankung Ein schwieriger Lebensabschnitt hat ein Ende gefunden, durch diese hervoragende OP Methode, die sie bei mir angewand haben. Welch wundervolles Gefühl, wieder essen und trinken zu können , ohne Schmerzen. Sie haben mir diese Lebensqualität zurück gegeben, fühle mich wie neu geboren. Zu Ihnen und ihren OP Team zu kommen, die beste Entscheidung ! ja und da ist oft kein Weg zu weit. vielen herzlichen Dank Elisabeth Kniebeiß
Greiffenegger, K. Greiffenegger, K. aus Ettlingen/Deutschland schrieb am 9. Mai 2022 um 21:23
Sehr geehrter Herr Prof. Dr. von Rahden, hiermit möchte ich mich ganz herzlich bei Ihnen bedanken. Nach vollständiger Rekonvaleszenz der OP vom 10.02.2022 hat sich ein toller Erfolg eingestellt, der mir neue Lebensqualität gegeben hat. Es ist mir wieder möglich, zu trinken. Selbst größere Mengen bereiten kein Problem! Vor dem Essen brauche ich keine Angst mehr zu haben. Krämpfe, Würgen, Schmerzen und Regurgitationen bleiben aus. Durch Ihre Operation ist mir eine Nahrungsaufnahme wieder möglich geworden. Ich freue mich mit meiner Familie wieder in der Öffentlichkeit „Essen“ gehen zu können. Das habe ich Ihnen zu verdanken! Vielen Dank auf diesem Wege, dass Sie mich operiert haben! In meiner, für mich, aussichtslosen Situation, haben Sie mit Ihrem Können mein Leben wieder Lebenswert gemacht. Herzliche Grüße K. G.
Administrator-Antwort von: Burkhard von Rahden
Liebe Frau G. ich freue mich auch sehr, dass es so gut geklappt hat! Alles Gute!! MfG B von Rahden
Gudrun Rieger Gudrun Rieger aus Leoben schrieb am 6. April 2022 um 17:26
Sehr geehrter Herr Prof.Van Rahden und sehr geehrtes Team! Ich hatte seit Mai 2019 starke Beschwerden im Magen und in der Speiseröhre. Zwei Jahre lang wurde ich mit PPI 80mg und diätischen Maßnahmen wegen Antrumgastritis und Refluxösophagitis behandelt. Ohne Erfolg. Ich konnte nur mehr pürierte Speisen essen und hatte Schmerzen. Nach langem Suchen im Internet traf ich auf Prof. Von Rahden . Hier fühlte ich mich erstmals ernstgenommen und Prof Van Rhaden stellte fest, dass meine Speiseröhre bereits verätzt war, und ich sehr hohe Säurewerte hatte. Ich hatte im Juni 2021 bei Prof Van Rahden eine Antireflux-Operation. Seither haben sich meine Beschwerden um 70% verbessert, und ich habe wieder eine Lebensqualität. Vielen Dank an Prof. Rahden und sein Team für die ausgezeichnete medizinische Fachkompetenz und die fürsorgliche und freundliche Behandlung. Diese Form der Betreuung war für mich als Patientin einfach wichtig. Gudrun Rieger
Administrator-Antwort von: Burkhard von Rahden
Liebe Frau Rieger, alles hat bei Ihnen sehr gut geklappt, auch dank Ihre vorbildlichen Mithilfe als Patientin. Die Roboter-assistierte OP war problemlos und das Ergebnis ist seitens Endoskopie und auch in den erneut durchgeführten Messungen exzellent! Wir bedanken mich, dass ich Ihnen helfen durfte und freue mich, dass Sie zufrieden sind! Mit freundlichen Grüßen Prof. Burkhard von Rahden
Lidiya Holzmüller Lidiya Holzmüller aus Wien schrieb am 7. Oktober 2021 um 10:27
Sehr geehrter Dr.von Rahden ,ich habe viele Ärzte gesehen ,mich haben viele nicht Ernst genommen,wie die Beschwerden begonnen vor 2 Jahre ,habe von Diät bis zu hohdosierte PPI probiert ,dann habe mich durch Suchen auf Sie zukommen. Jetzt ist ein Halbes Jahr her nach die OP, mir geht's wesentlich besser !Ich bin sehr dankbar und an gesamten Personal !LG Holzmüller lidiya
Alfred Paradeiser Alfred Paradeiser aus Michaelbeuern schrieb am 19. August 2021 um 15:13
Sehr geehrter Herr Professor. Sie haben mich am 28.April 2021 im Uniklinikum Salzburg am Magen operiert. Nach Jahrelangen Schmerzen und vielen Untersuchungen haben Sie die Ursachen meiner Schmerzen eruiert und gleichzeitig festgestellt das eine Operation notwendig ist. Die veränderte Lage meines Magens ( Brustkorbmagen) sollte richtiggestellt werden. Die Operation hat einen hervorragenden Erfolg gebracht, ich konnte vom ersten Tag an breiige Kost essen und nach einigen Tagen wieder Normalkost in langsam aufbauenden Mengen und das ohne jegliche Schmerzen. Mittlerweile sind es 4 Monate nach der OP und es ist nicht die geringste Nachwirkung aufgetreten. Herzlichen Dank für die hervorragende Arbeit, es ist das Leben wieder lebenswert nach jahrelangen starken Schmerzen in der Speiseröhre. Auch einen herzlichen Dank an die Kollegen und Schwestern der Station. Ein großes Dankeschön und liebe Grüße Alfred Paradeiser
Eberhard Daum Eberhard Daum aus Berchtesgaden schrieb am 29. Juni 2021 um 15:04
Vorab: Würde mich heute jemand nach einen Fachmann für Refluxerkrankungen fragen, bei dem ich Hilfe suchen und mich operieren lassen würde, dann würde ich ganz klar den Namen Prof. Dr. Burkhard von Radhen nennen! Schon beim ersten telefonischen Kontakt fühlte ich mich verstanden und mit meinen Beschwerden ernst genommen. Herr Prof. Dr. von Rahden leitete umgehend alle für eine Operation notwendigen Untersuchungen ein und beriet mich anschließend in unserem ersten persönlichen Gespräch ausführlich. Er war mir so zugewandt, dass ich mich gleich sehr gut aufgehoben fühlte und keinerlei Probleme hatte, der Operation, die er persönlich durchführte, zuzustimmen. Gleich nach erfolgreicher Operation besuchte er mich am Krankenbett, fragte, wie es mir gehe, erläuterte meine Fragen mit viel Geduld, nahm sich Zeit – mein Urteil: sehr patientenzugewandt! Wenn ich Noten nach deutschem System vergeben dürfte, würde er die Note 1, also sehr gut mit Sternchen erhalten. Hier auch nochmals schriftlich: „Vielen Dank, Herr von Radhen! Jederzeit würde ich mich wieder bei Ihnen unters Messer legen – obwohl ich natürlich hoffe, dass das nicht der Fall sein braucht!“ An dieser Stelle möchte ich auch dem ganzen Personal des SALK danken, das immer sehr zuvorkommend und hilfsbereit war. Ganz besonders möchte ich mich auch bei den Schwestern, Ärzten, überhaupt bei allen Mitarbeitern der Station 4 b der Chirurgie, die mich die ganze Zeit sehr gut betreut haben, bedanken. Ihnen allen allzeit alles Gute und beste Gesundheit! Eberhard Daum
Verena Wolfgruber Verena Wolfgruber aus Anger schrieb am 3. Mai 2021 um 10:47
Sehr geehrter Herr Professor von Rahden, ich möchte mich nochmal vielmals bedanken für die POEM Operation die Sie durchgeführt haben. Seitdem habe ich wieder mehr Lebensqualität. 2019 wurde bei mir erstmals die Diagnose Achalasie gestellt. Man hat dann 2 Ballondilatationen innerhalb von 2 Monaten durchgeführt. Wobei ich nach der zweiten Ballondilatation nochmals 8 kg innerhalb von einem Monat verloren habe, da ich erstmals nicht drinnen behalten sollte. Insgesamt habe ich in dieser Zeit von den ersten Symptomen bis zur zweiten Ballondilatation fast 28 kg innerhalb weniger Monate verloren. Gemeinsame Familienessen und allgemein Essen wurde damals zur Qual für mich. Ich bin nun seit über einer Woche wieder aus dem Krankenhaus entlassen und habe nun wieder Freude am Essen. Ich möchte mich auch nochmal für ihre freundliche und professionelle Betreuung vor, während und nach der OP bedanken. Mit freundlichen Grüßen Verena Wolfgruber
Syed Ahmad Syed Ahmad aus United Kingdom / Germany schrieb am 3. Mai 2021 um 10:02
I have had Achalasia since 2012 and since then I saw doctors in Turkey, UK, France and Germany. Since it is a rare disease and the modes of diagnosis are quite limited and sometimes not always correct - I had two manometers that were not 100% correctly completed. I investigated on the internet quite a lot. There were at least 4 options to resolve this and I had heard that people still had to undergo one or sometimes a combination of different procedures to resolve this. This was not promising because I didn’t know if one treatment option was better than the other and if I wanted to take the easy way out without a surgical procedure, will that really resolve the problem or would it complicate if another treatment option was better. Achalasia is a rare disease, not many doctors/surgeons are aware of it deep enough or have experience of using all the 3 or 4 techniques to resolve it in their surgeries. Since I was not based in Germany before, my Google Searches would not bring up -achalasie.info as the site is mostly in German but when I came to Germany to work, I was able to reach this website and through it - Dr. von Rahden. I took a phone consultation from him by already providing all the reports needed via email and he was able to give me a detailed idea on my options. Dr.von Rahden has considerable top notch level experience in this field he was also responsible for the creation of Achalasia Research department in a reputed university hospital in Germany. Since he and the team are able to do all types of surgical interventions including Dilations / Hellers Myotomy and the latest non-invasive POEM surgery , I felt much better that I was not being pushed into following a solution because the surgeon was only able to do one particular type of treatment . ( I experienced this earlier because in the UK, I was being asked to undergo Heller’s Myotomy and in Erlangen Germany I was being pushed to do a balloon dilation and being given variety of reasons why those were better for my situation) . I believe that reaching out to Dr. Von Rahden was really a good decision as he has considerable research profile on Achalasia using new non-invasive methods like POEM and because he has completed many hundred of operations using POEM and also all the other possible techniques, he is able to tell you what he is going to do and which technique would be the most effective in treating the condition. On his recommendation we took the POEM route, I have undergone the POEM surgery the last week in the Salzburg University hospital where he operates and I can already see the difference, I have not yet vomited once and so far not experienced any acid reflux which could happen post surgery. The staff are well caring and I was observed for the whole week with different types of food and it works for both liquid and solids. I have a follow up in next six months but as I said I feel as good as I was before 2012 and first time I was able to drink still water.
Zsuzsanna Macher Zsuzsanna Macher aus Pasching schrieb am 15. April 2021 um 14:08
Update zur POEM von Anfang September 2020 Lieber Herr Prof. von Rahden, nachdem nun mehr als ein halbes Jahr seit der POEM vergangen ist und die Nachuntersuchungen abgeschlossen sind, möchte ich mich gern noch einmal bei Ihnen bedanken. Es geht mir seit der OP sehr gut, ich kann wieder alles essen und v.a. genießen! Nach 4 Jahren Verzicht, nur noch Schonkost, Schmerzen, Müdigkeit, etc. muss ich sagen, war es die beste Entscheidung, Sie zu kontaktieren. Mit der Beseitigung der Jackhammer-Symptomatik kam kurze Zeit danach die Lebensqualität wieder. Mit dem gelegentlichen, nächtlichen Sodbrennen kann ich gut leben und darüber bzw. über die Gegenmaßnahmen hatten Sie mich ja auch aufgeklärt. Ich kann Sie wärmstens jedem, der auf der Suche nach einem Spezialisten ist, empfehlen! Liebe Grüße aus Oberösterreich, Susanna Macher
Administrator-Antwort von: Burkhard von Rahden
Liebe Frau Macher, es freut mich sehr, dass die Operation auch bei Ihnen so sehr gut geklappt hat. Es ist natürlich wichtig, dass man sicht traut eine langstreckige Myotomie zu machen! Super, dass die Symptomatik so gut kontrolliert ist! Der Reflux ist mit dem Säureblocker ja jetzt zunächst gut im Griff. Erforderlichenfalls kann - bei störendem Volumenreflux - eine Dor-Fundoplikatio angelegt werden. Das Risiko damit die Schluckfunktion wieder zu verschlechtern ist gering. Danke, dass ich Ihre Befund zu einem Lehrvideo für Studierende verarbeiten durfte. Das Video ist auf YOUTUBE verfügbar: https://youtu.be/dzwuyF7AXJw Mit freundlichen Grüßen Prof B von Rahden
Salam Osman Salam Osman aus Lübeck schrieb am 27. März 2021 um 16:03
Sehr geehrte Herr Professor von Rahden, ich möchte mich nochmals ganz herzlich bei Ihnen für Ihre tolle Arbeit bedanken. Sie haben mir nach 6 langen Jahren voller Beschwerden (durch meinem starken Reflux), dank die von Ihnen vor fast zwei Wochen durchgeführte Fundoplicatio- Op wieder Lebensfreude gegeben. Es geht mir immer besser und ich habe keinen Reflux mehr. Ich war mit meinen Problemen bei insgesamt 14 unterschiedlichen Fachärzten (in 5 Ländern), aber ich habe noch keinen Ärzt wie Sie kennengelernt. Sie sind ein sehr kompetenter, fachlicher, herzlicher und sehr qualifizierter Arzt! Nach meinen vielen Arzt besuchen und Klinik Aufenthalte und vor allem nach meiner misslungenen Fundoplicatio- OP die 2017 in Hamburg durchgeführt worden ist, (weil diese leider meinen Reflux nicht verbessert und meine Beschwerden zunehmend schlimmer gemacht hat, die dann wieder rückgängig gemacht wurde), hatte ich keine Hoffnung auf Besserung meiner Lebensqualität. Aber schon vom ersten Telefonberatugsgespräch an, haben Sie mir und meiner Familie wieder Hoffnung gegeben. Sie nahmen sich sehr viel Zeit und gingen sehr detailliert auf meine Vorgeschichte, meine Beschwerden, Symptome und Bedenken ein. Auch als Sie nach den von Ihnen durchgeführten Untersuchungen in der SALK mir eine neue Fundoplicatio- OP empfohlen haben, haben Sie mich sehr verständlich über diese aufgeklärt und mir viel Zuversicht und Hoffnung gegeben. Besonders dankbar war auch meine Frau darüber, dass sie gleich nach der Operation durch einen angerufen und auch immer über E-Mails von Ihnen über meine Situation aufgeklärt wurden ist. Ich werde Sie jedem weiterempfehlen der Reflux- Probleme oder auch andere Beschwerden hat, bei Ihnen ist man immer sehr gut aufgehoben!!! Jeder Meter zu Ihnen ist es Wert. Ich möchte mich nochmals sehr herzlich bei Ihnen und Ihren Kollegen für herzliche wunderbare Arbeit, Betreuung und Kompetenz bedanken. Ich bin Ihnen sehr dankbar. DANKE dass ich Ihr Patient sein dürfte. Liebe herzliche Grüße Saman Osman
Administrator-Antwort von: Burkhard von Rahden
Lieber Herr Osman, ich freue mich sehr, dass unser gemeinsamer Plan geklappt hat! Wir haben alles reiflich überlegt und die richtige Entscheidung getroffen! Auch ich danke Ihnen für Ihr Vertrauen und dass ich diese schöne Operation bei Ihnen durchführen durfte! Herzliche Grüße von Salzburg in den Norden! Prof. Burkhard von Rahden
Christine Zeppezauer Christine Zeppezauer aus Salzburg schrieb am 10. März 2021 um 20:44
Sehr geehrter Herr Prof. von Rahden! Als ich nach zwei Speiseröhren-Eingriffen (Gerd-X, Endofundoblicatio mit Gastrotomie) mit nachfolgenden Komplikationen und starken Beschwerden, die meinen Lebensalltag sehr belastet und meine Lebensqualität massiv eingeschränkt haben, auf Sie aufmerksam geworden bin, war ich schon ziemlich verzweifelt und hatte nicht mehr viel Hoffnung, dass mir noch geholfen werden kann. Aber die vielen positiven Anmerkungen in Ihrem „Gästebuch“ haben mich ermutigt, mich an Sie zu wenden. Ich bekam rasch einen Termin und schon beim Anamnesegespräch habe ich Sie mit Ihren klaren Analysen und Ansagen als besonders fachkompetent und sehr engagiert erlebt. Sie besitzen außerdem die Fähigkeit, komplizierte Sachverhalte für den Patienten verständlich darzulegen und vermitteln Zuversicht und Hoffnung. Sie haben umgehend dafür gesorgt, dass ohne Aufschub erste Abklärungs- und Therapie-Maßnahmen ergriffen worden sind und die Ergebnisse dann ausführlich mit mir besprochen. Als klar war, dass eine neuerliche Fundoblicatio-Op die letzte Therapie-Möglichkeit für mich darstellt, konnte ich mich nach meinen negativen Erfahrungen nur zu einem weiteren Eingriff entschließen, weil Sie mir versprochen haben, diesen selbst durchzuführen und ich inzwischen sehr großes Vertrauen in Ihr Können gefasst hatte. Nun habe ich seit zwei Wochen die Fundoblicatio nach Toupet hinter mir und –wie Sie vorausgesagt haben – habe ich mich von dieser OP viel besser und schneller erholt, als von den vorangegangenen und ich hatte auch viel weniger Schmerzen. Meine Beschwerden haben sich inzwischen gebessert, ich kann schon wieder mit Genuss essen und ich hoffe, dass dieser positive Aufwärtstrend so weitergeht. Es ist mir ein Bedürfnis, Ihnen und Ihrem Team nochmals ganz herzlich dafür zu danken, dass meine Operation diesmal so gut verlaufen ist. Besonders geschätzt habe ich es, dass Sie sich auch außerhalb der Visite immer wieder persönlich über meinen Zustand informiert haben. Danke für die fachkompetente Behandlung und Betreuung und für das Eingehen auf meine Fragen und Bedenken. Für Sie sind Patienten noch Menschen, die Hilfe benötigen und es ist schön, dass es Ärzte wie Sie gibt! Mit freundlichen Grüßen Christine Zeppezauer
Spiegl Maria Spiegl Maria aus Oberperfuss/Tirol schrieb am 4. März 2021 um 18:23
Der Anfang meiner Erkrankung begann vor ca. 2 Jahren, die sich als schleichender Prozess bemerkbar machte. Zuerst hatte ich nur ab und zu leichte Schluckbeschwerden. Im Laufe der Zeit steigerten sich diese doch zusehends. Ich vermutete zuerst eine Lebensmittelunverträglichkeit und begann mein Essen auf eine leichtere Kost umzustellen. Die Schluckbeschwerden wurden jedoch immer schlimmer und die Mahlzeiten zur Qual, da das Essen immer öfter auch stecken blieb oder ich es wieder heraufwürgen musste. Auch die Brustbeinschmerzen machten sich immer öfter bemerkbar. Nach einem Klinikbesuch wurde nach einer durchgeführten Manometrie und einem Schluckröntgen die Krankheit „Achalasie, Typ 2“ diagnostiziert. Da wurde ich das erste Mal mit dieser Krankheit konfrontiert. Da diese sehr selten vorkommt, bekam ich auch vom Arzt sehr wenig Informationen darüber. Nach zwei erfolgslosen Ballondilatationen recherchierte ich im Internet und las über eine neue endoskopisch durchgeführte Operationsmethode die POEM, die sehr erfolgreich im SALK praktiziert wird. Auch die vielen positiven Resonanzen im Gästebuch veranlassten mich über eine OP nachzudenken. Nach der ersten Kontaktaufnahme bzw. Gespräch im SALK und weiteren Voruntersuchungen entschloss ich mich zu dieser Operationsmethode. Bin auch sehr, sehr dankbar, dass ich so schnell einen Termin bekommen habe. Ich hatte nach der OP kaum Schmerzen und fühlte mich vom gesamten Pflegepersonal bestens versorgt. Auch die persönliche Betreuung von Prof. Dr. von Rahden, nach der OP bis zur Entlassung und die kompetente Beantwortung meiner Fragen, hat mir sehr gut getan. Jetzt 2 Wochen nach der POEM Operation kann ich nun sagen, dass ich schon wieder alles ohne Schluckbeschwerden und vor allem mit Genuss Essen kann und hoffe natürlich, dass es so bleibt. Abschließend möchte ich mich bei Prof. Dr. von Rahden und dem ganzen Team von Herzen für die hervorragende und erfolgreiche Operation (POEM) bedanken. Der erfolgreiche Eingriff hat mir die Lebensqualität wieder zurückgebracht. Liebe Grüße aus Tirol.
Kerstin V. Kerstin V. schrieb am 25. Februar 2021 um 11:43
Ich möchte meine Erfahrungen hier mit allen Interessierten teilen, da ich auch selbst durch die so vielen positiven Einträge nochmal seelisch bestärkt wurde. Kurz zu mir: Meine Diagnose Achalasie bekam ich in 2017, wobei leider bereits das schon einiges an Zeit gebraucht hat. Von da an bis 2020 wurden schon 5 Ballondehnungen in verschiedenen Krankenhäusern durchgeführt, das Problem: eben schon 5 in nur 3 Jahren, da immer wieder die Symptome zurückgekommen sind. Nach der letzten Ballondehnung war für mich klar: so kann es nicht weitergehen, ich brauche eine andere Therapie und einen Arzt, der weiß was er tut! Durch Internetrecherche und wie schon erwähnt durch die vielen positiven Berichte von Herrn Prof. Dr. med. von Rahden war für mich dann schnell klar, welchen Weg ich einschlagen werde. Nach dem ersten Gespräch spürte ich bereits die ersten Hoffnungsschimmer, es wurde eine POEM geplant. Diese wurde dann erfolgreich letzte Woche durchgeführt, und ich kann jetzt schon sagen: ich fange wieder an, richtig zu leben, es war die beste Entscheidung, die ich treffen konnte! Lieber Herr Prof. Dr. med. von Rahden, danke, dass Sie mich als Ihre Patientin aufgenommen und mich so gut behandelt haben. Das Vertrauen Ihnen gegenüber war schnell hergestellt, Sie stahlen Beruhigung und Kompetenz aus. Danken möchte ich auch nochmals für die sehr persönliche Betreuung - vor und nach einer OP nochmal extra ins Patientenzimmer zu kommen und nachzufragen, wie es einem geht, DAS schafft Sicherheit und Vertrauen. Ich möchte abschließend noch an alle Achalasie Patienten appellieren: Es ist wichtig, von einem Arzt behandelt zu werden, der sich mit der Krankheit wirklich auskennt. Meine "schlimmsten" Symptome waren meine Brustschmerzen, die teilweise bis ins Kiefer ausstrahlten. Die Ärzte davor waren immer sehr erstaunt, wenn ich von diesen erzählt habe, sie konnten nicht ganz verstehen, woher diese kamen und was sie dagegen tun sollten. Als ich von den Brustschmerzen Herrn Prof. Dr. med. von Rahden erzählt habe, wusste er sofort Bescheid, und passte somit die geplante Behandlung dementsprechend an. Nochmals mein herzlichstes Dankeschön, ich bin Ihnen unendlich dankbar! Mit besten Grüßen, Kerstin V.
M.A. M.A. aus Wien schrieb am 11. Februar 2021 um 20:29
Ich möchte dieses Gästebuch nutzen, um meinen bisherigen Weg zu beschreiben und speziell aber die wunderbare Betreuung durch Herrn Professor von Rahden hervorheben. Ich leide seit ca. 15 Jahren an Reflux, der sich gefühlt seit dem letzten Jahr verschlimmert hat. Meine Symptome reichen von Sodbrennen, Magenschmerzen bis hin zu starkem Luftaufstoßen und teils vegetativen Beschwerden. Entsprechend lang ist meine Vorgeschichte mit unterschiedlichsten Ärzten – es war eine gefühlte Reise von Pontius zu Pilatus. Heute hatte ich mein erstes telefonisches Gespräch mit Prof von Rahden. Ich habe mich seit langem nicht mehr in so kompetenten Händen und gut aufgehoben gefühlt. Prof. von Rahden ist detailliert auf meine Beschwerden und Symptome eingegangen und hat nicht, wie ich es schon zu oft zuvor erlebt habe, sofort eine Operation empfohlen. (Anmerkung: Ich habe festgestellt, dass manche Ärzte einen recht schnell als „0815“ Fall abtun und man sich als Patient oft wie am Fließband fühlt). Prof. von Rahden hat meine Situation ganzheitlich betrachtet und weitere Untersuchungen sowie konservative Behandlungswege empfohlen. Ich werde diese nun weiterverfolgen und, sollte eine Operation wirklich nötig werden, diese auch von Prof. von Rahden durchführen lassen. Das klingt jetzt vielleicht naiv, aber es ist für mich kaum zu glauben, wie erleichtert man sich als Patient doch fühlen kann, wenn man nach einer gefühlten Ewigkeit wieder einen Arzt gefunden hat, der sich so um einen kümmert, wie man es sich erhofft hat. Ich bin froh, bei meinen Recherchen auf Prof. von Rahden gestoßen zu sein und kann nur meine deutliche Empfehlung aussprechen.
R.D. R.D. aus Berlin schrieb am 24. Januar 2021 um 12:34
Sehr geehrter Herr Prof. Dr. von Rahden, auf diesem Weg möchte ich mich nochmals ganz herzlich für Ihren unablässlichen Einsatz, Ihren jederzeit kompetenten Rat und nicht zuletzt Ihr persönliches Engagement im Zusammenhang mit meiner seit 2 Jahren bestehenden Achalasie-Erkrankung bedanken. Aufgrund meines langen Leidensweges (starker Gewichtsverlust, Steckenbleiben des Essens in der Speiseröhre gefolgt von ständigem Hochwürgen des Essen und Trinkens zu jeder Mahlzeit sowie vielen erfolglosen Arztbesuchen) und des fortgeschrittenen Stadiums der Krankheit (Achalasie Typ 2) wollte ich bei der Ärztewahl keine Kompromisse mehr eingehen. Die Entscheidung, mich über die Landesgrenze hinweg, bei Ihnen in die Behandlung zu begeben, war von Anfang an die richtige Entscheidung. Auf jede meiner vielen Emails erhielt ich promt eine fachliche und ausführliche Antwort und ich hatte vom ersten Telefonberatungsgespräch an Vertrauen zu Ihnen gefasst und fühlte mich stets in kompetenten Händen. Dies galt dann auch für die anschließenden Untersuchungen und die POEM Operation in der Salzburger Landesklinik. Bereits einen Tag nach der Operation hatte ich keinerlei Schmerzen mehr (trotz einer Langstreckenmyotomie von fast 40 cm) und das Schlucken des Trinkens und der Suppe viel mir so leicht, dass ich es selbst kaum fassen konnte. 5 Wochen nach der POEM Operation kann ich nun sagen, dass meine Lebensqualität deutlich gestiegen ist. Ich kann mich wieder auf ein gemeinsames Abendessen mit Freunden und Familie freuen und unbeschwert alles essen, was ich möchte. Ich habe keinerlei Schmerzen oder Sodbrennen (und das ohne die Einnahme von Säureblockern). Ich bin Ihnen unendlich dankbar. Ich verbleibe mit herzlichen Grüßen nach Salzburg R.D.
Alfred LUDWIG Alfred LUDWIG aus Großgmain schrieb am 18. Januar 2021 um 17:47
Sehr geehrter Herr Professor! Mittlerweile sind fast 2 Wochen vergangen, seit Sie mich in der SALK operiert haben. Die Nähte sind inzwischen entfernt, die Wunden gut verheilt, die Schmerzen in den beiden Schultern ( Head'sche Zonen ? ) von alleine verschwunden, der Hb-wert wieder über 11 angestiegen. Ich kann also zufrieden sein. Für die anschauliche Nachhilfe in der laparoskopischen Operationstechnik einer Fundoplicatio vielen Dank und Kompliment. So etwas ist durchaus nicht üblich! Nochmals meinen herzlichen Dank und schöne Grüße aus Großgmain Ihr Dkfm. A. Ludwig
Lidiya Lidiya aus Wien schrieb am 2. Dezember 2020 um 20:47
Sehr geehrte Herr Prof von Rahden ,ich war bei Ihnen in der privat Ordination am 2.11.20 .Wir haben die Manometrie und Ph-Metrie durchgeführt, ich habe mich sehr wohl gefühlt!Aus unserem letzten Gespräch, sie haben mich überzeugt nocheimal konservativ therapieren Reflux ,was finden ich sehr toll. Und ich bin sehr dankbar, dass ich habe Zeit zum nachdenken und probieren alles mit konservative Therapie zu machen. Sie sind ein hervorragende Arzt und sehr kompetent, ich werde sie weiterempfehlen!Mit freundlichen Grüßen aus Wien Lidiya Holzmüller
Regine Dr. Rosenbaum Regine Dr. Rosenbaum aus Berlin schrieb am 22. November 2020 um 13:47
Sehr geehrter Herr Prof. von Rahden, am 06.08.2020 haben Sie unsere 91-jährige Mutter mit einer ausgedehnten Hiatus Hernie sehr erfolgreich operiert. Wir bedanken uns von ganzem Herzen! Mit Ihrer professionellen Hilfe haben Sie Ihr wieder Lebensqualität geschenkt! Vielen herzlichen Dank! Mit freundlichen Grüßen, Dr. Rosenbaum
Ulrich Würminghausen Ulrich Würminghausen aus Berlin schrieb am 26. Oktober 2020 um 16:16
Ulrich Würminghausen, Berlin, geb. 1958 OP vom 18.9.2020, Grund: fortgeschrittene Achalasie, die erst im Jahr 2005 in Berlin als solche diagnostiziert wurde, wenig geglückte OP in Berlin - 2017, ausgesprochen gute und detaillierte Erläuterung zum Ablauf der neuen OP und den folgenden Tagen durch Prof. v. Rahden, es kamen bei mir nie Zweifel auf, der Übergang zum Magen scheint nun ohne Probleme zu funktionieren, Nachuntersuchung 3 /2021 – dann berichte ich an dieser Stelle, aus meiner Sicht gibt es keine Alternative zu Prof. v. Rahden – menschlich und fachlich, jeder Kilometer Anfahrt lohnt sich, Mein besonderer Dank an dieser Stelle auch an das Pflegepersonal auf der Station 2a, das in Punkto Menschlichkeit, Herzlichkeit, persönliche Betreuung und Kompetenz zu überzeugen weiß. Ende nie mit etwas Negativem, aber die ausgesprochen schlechte Krankenhausküche soll erwähnt sein, der Leberkäse vom Augustiner-Garten, am 3. Tag nach OP, war physisch und geschmacklich ein Erlebnis -☺ - dem Prof. und seinem Team immer viel Glück und Erfolg auf allen Wegen
Administrator-Antwort von: Burkhard von Rahden
Lieber Herr Würminghausen... man kann den Hackfleisch-Belastungstest an Tag 3, der eigentlich auf einen anderen Patienten zurückgeht, auch mit Leberkäse durchführen! ... Das war jedenfalls eine tolle Wiederholungsoperation! Danke, dass ich Sie behandeln durfte! Allzeit 'Gut Schluck' wünscht Ihnen Prof. von Rahden
Ingrid Kuffner Ingrid Kuffner aus Salzburg schrieb am 5. Oktober 2020 um 21:29
Lieber Herr Prof. von Rahden, ich möchte mich bei Ihnen von ganzem Herzen für die hervorragende und erfolgreiche Operation (Fundoplikatio nach Toupet) bedanken. Schon beim Erstgespräch haben Sie mir die notwendige Operation sehr verständlich erklärt, ich hatte sofort ein gutes Gefühl und wusste, dass ich in den besten Händen bin. Meine Beschwerden - häufiges Sodbrennen und Speiseröhrenkrämpfe- waren nach der OP wie weggeblasen. Ich konnte bald wieder alles essen, war wie neu geboren und überglücklich. Jeder kann sich glücklich schätzen, der von Ihnen behandelt und operiert wird. Vielen Dank auch für Ihre wunderbare Nachsorge, Sie sind für mich ein Engel! Liebe Grüße, Ingrid Kuffner